Feine Champignonsuppe

Feine Champignonsuppe

für 4 Portionen

Zutaten

500 g Champignonns
1 Zwiebel
3 Knoblauchzehen
50 g Cashewnüsse
20 g Reismehl
2 EL Kokosöl,
1 Stange Lauch
1 l Gemüsebrühe
Salz, Pfeffer und Petersilie und ein Hauch Muskatnuss

Herstellung

  • 2/3 der Champignons klein schneiden
  • Zwiebel und Knoblauch klein schneiden
  • Champignons und anschliessend die Zwiebeln und den Knoblauch im heissen Kokosfett 3 Minuten anbraten
  • Cashewnüsse und Reismehl dazu geben und weitere 2 Minuten ankochen
  • Mit der Gemüsebrühe ablöschen und ca 10 Minuten köcheln lassen.
  • abkühlen lassen
  • Suppe im Mixer fein pürieren
  • einen kleinen Schuß Leinöl hinzugeben, aber nicht mehr aufkochen
  • Für die Einlage die restlichen Champignons in feine Scheiben schneiden
  • mit dem feingeschnittenen Lauch in etwas Kokosfett anbraten und abschmecken
  • die Suppe auffüllen und mit der Einlage und frischer Petersilie garnieren

Chicoree Salat mit Zedernnüssen

Chicoree Salat mit Apfel und Zedernuesse

Zutaten:

  • 3 Chicoree
  • 2 Äpfel
  • Zedernnüsse
  • Kräuteröl
  • Kräuteressig
  • Salz, Pfeffer
  • eventuell etwas Kurkuma für die Farbe
  • optional: 1 Gewürzgurke

Zubereitung:

Chicoree, Äpfel und eventuell die Gewürzgurke in mundgerechte Stücken schneiden und alles mit den übrigen Zutaten vermengen. 2-3 Stunden ziehen und dann schmecken lassen. 

Tipp: Am nächsten Tag sind die Zedernnüsse durch die Flüssigkeit im Salat etwas voluminöser geworden und der Salat schmeckt nochmal so gut. 😋

 

Die 5-Elemente Küche

5-Elemente-Tabelle-Joy-Verlag
5-Elemente-Tabelle-Joy-Verlag-Holz
5-Elemente-Tabelle-Joy-Verlag-Feuer
5-Elemente-Tabelle-Joy-Verlag-Erde
5-Elemente-Tabelle-Joy-Verlag-Metall
5-Elemente-Tabelle-Joy-Verlag-Wasser

Vorab der Hinweis: diese Tabelle und Zuordnung stammt aus einer Zeit, in der die Tierischen Produkte ebenfalls ihren Stellenwert hatten in meiner und der damaligen Ernährung. Für eine Zuordnung im Veganen Bereich bin ich noch auf der Suche. Ich bitte also hier auf die Hinweise in der Tabelle auf Tiereische Produkte drüberwegzusehen. Es ändert nichts an der jeweiligen Zuordnung eines einzelnen Produktes.

Es gibt eine Menge Literatur und viele Hinweise über die ursprünglich aus China stammenden 5-Elemente Lehre unserer Nahrungsmittel. Ich selber koche seit vielen Jahren möglichst nach den 5 Elementen, um schmackhafte und vor allem ausgewogene Mahlzeiten und Gerichte herzustellen. Insgesamt schmeckt ein Gericht dadurch immer runder und vollständiger. Man kann aber auch entsprechend der Zuordnung der Nahrungsmittel den eigenen Energiefluss im Körper beeinflussen und unterstützen.  So gibt es eindeutig einen direkten Zusammenhang zwischen der Nahrung und unserem Körper.

Bei Wikipedia kann man nachlesen: „Die Fünf-Elemente-Lehre (chinesisch 五行學 / 五行学 – „Lehre der Fünf Wandlungsphasen“, kurz 五行) ist eine daoistische Theorie zur Naturbeschreibung. Die Fünf-Elemente-Lehre beschreibt Gesetzmäßigkeiten, nach denen dynamische Umwandlungsprozesse (Wandlungen) im Bereich des Lebendigen ablaufen, betont also Werden, Wandlung und Vergehen. Die fünf Elemente Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser, etwa als Bausteine des menschlichen Organismus, sind unmittelbar aus der Natur abgeleitet. Aus ihren (abstrahierten) Eigenschaften wird auf die Beziehungen zwischen Erde, Mensch und Himmel und innerhalb dieser Sphären geschlossen.“

Die Nahrungsmittel werden in diese fünf Elemente: Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser aufgeteilt. Dabei gibt es innerhalb dieser Kategorien kühlende, erfrischende, neutrale, warme und heisse Nahrungsmittel. Aber auch die Geschmacksrichtungen gehören jeweils einem Element an: Sauer ist dem Element Holz zugeordnet, Bitter dem Element Feuer, Süß dem Element Erde, Scharf dem Element Metall und Salzig dem Element Wasser. Diese 5 Elemente sind in einem Kreislauf angeordnet: Holz  -> Feuer -> Erde -> Metall -> Wasser -> Holz , stehen aber auch in einer Wechselwirkung zueinander, wie süß -> salzig (Erde -> Wasser), bitter -> scharf ( Feuer -> Metall), sauer -> süß (Holz -> Erde), salzig -> bitter (Wasser -> Feuer) und scharf -> sauer (Metall ->Holz).

Die Zuordnung der Lebensmittel in die einzelnen Kategorien sind abhängig vom jeweiligen Qi-Gelhalt und der Zugehörigkeit zu Ying und Yang.

Das Kochen und Zubereiten seiner Nahrung in der richtigen Reihenfolge entsprechend Holz  -> Feuer -> Erde -> Metall -> Wasser -> , handelt es sich um einen Nährenden Zyklus.

Das Holz nährt das Feuer, damit es brennen kann.
Die Asche aus dem Feuer entstanden, reichert die Erde mit Nährstoffen an.
Die Erde bringt  das Metall in Form von Erzen hervor.
Die Spurenelemente des metalls beleben das Wasser.
Das Wasser nährt wiederum  die Bäume und Pflanzen und damit das Holz.

Die  umgekehrte Reihenfolge der Elemente schwächt seinen jeweiligen Vorgänger:

Das Feuer verbrennt das Holz.
Das  Holz saugt das Wasser auf.
Wasser lässt Metall korrodieren.
Metalle ziehen Mineralien aus der Erde.
Und die Erde erstickt das Feuer.

Aber auch Schneidetechniken und der Kochstil haben Eindfluss auf den Energiegehalt einer Speise. Jeder ist hier eingeladen, sich eingehender damit zu beschäftigen in Form von Webseiten oder Büchern. Eine ausführliche Erörterung würde hier den Rahmen sprengen.

Quellen:

https://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%BCnf-Elemente-Lehre
https://www.meine-elemente.de/ernaehrung-nach-den-5-elementen/
https://www.naturmedizin-leben.de/ernaehrung-nach-den-5-elementen/
https://5-elemente.org/5-elemente/
ISBN 978-3-928554-81-7 – Tabelle im Joy-Verlag
https://www.joy-verlag.de/Plakat-5-Elemente-Kueche-2-Stueck

 

Veganes Sushi

Sushi-Vegan
Sushi-Teller

Zutaten:

  • Nori-Blätter
  • Sushi-Reis vorgekocht und kalt
  • nach Geschmack und Belieben
    • geraspelte Möhren
    • in Streifen geschnittene Paprika,
    • Gurken
    • Avocado
    • geraspelter Kohlrabi
    • geraspelte Rettich
  • Wasabi-Paste
  • eingelegter Ingwer
  • Nach Belieben schwarzer Sesam
  • Soja-Sauce Shoyu
  • Essigwasser für das Messer

Zubereitung:

  • Wir brauchen eine Bambusmatte für Sushi
  • Ein Noriblatt oder die Hälfte auf die Matte legen und dünn mit dem Japan-reis  belegen, dabei einen Streifen Norialgen oben frei lassen. Diesen mit dem Essigwasser betreichen
  • Nach Bedarf mit Wasabipaste (sehr scharf) betreichen
  • Mit den Gemüsestreifen im unteren Bereich belegen
  • Eine Rolle formen und fest andrücken
  • Rolle mit dem scharfen Messer mit Essigwasser benetzt in Stücke schneiden und schön dekorieren

Man kann reine Gurkenrollen, reine Paprikarollen machen. Dafür braucht man dann nur ein halbes Noriblatt. Oder man belegt gleich mit einer Kombination aus unterschiedlich frischen Gemüsestreifen oder Raspeln den Reis. Dann das ganze Blatt verwenden.

Hinweis – Hier finden sich viele weitere tolle Rezepte mit Arche-Lebensmittel-Produkten

 

Bärlauch Pesto

Bärlauch in der Natur
Bärlauch Pesto
Bärlauch Pesto
Bärlauch-Blüten

Frühlingszeit ist Bärlauch-Zeit.

Nutzt die Gaben der Natur um euch gesund zu ernähren!

Zutaten für das Bärlauch-Pesto:

  • auf 120 gr Bärlauch
  • 100 ml Öl
  • 15 gr Salz

Zubereitung:

Bärlauch Blätter sammeln und nicht erwischen lassen. Die Pflanze ist in der Natur geschützt und sollte nur dort geerntet werden, wo ausreichende Flächen-Teppiche von ihr vorhanden sind und auch dort nur in Mengen die den Bestand nicht gefährdet.

Mir ist zu Ohren gekommen das das Sammeln von Bärlauch über den Eigenbedarf hinweg – also mehr als eine Handvoll – empfindliche Strafen mit sich ziehen kann.

Kurz zum Fuchsbandwurm: Man schaue sich die Statistiken zu den in den letzten Jahren aufgetretenen Krankheitsfällen zum Fuchsbandwurm und deren Verlauf an. Am Ende dient auch dieser Wurm und die Warnung davor nur dazu, uns von den reichhaltigen und gesunden Gaben der Natur fernzuhalten.

Hier wird Bärlauch seit mindestens 10 Jahren gesammelt und daraus lecker Pesto hergestellt. Als Öl verwende ich meist Sonnenblumenöl. Das Salz ist Himalaya-Steinsalz und nicht das Supermarkt-Gelumpe mit Rieselhilfe.

Die in diesem Fall 1068 Bärlauch-Blätter wurden gewaschen und vom Stiel befreit. Ah, sammelt bitte nur Blätter, die einen Stiel besitzen. Maiglöckchen, Aronstab oder Herbstzeitlose besitzen diesen Stiel nicht und sind zudem in entsprechenden Mengen tödlich giftig für Mensch und Tier.

Die Blätter danach in einer Küchenmaschine oder einem Fleischwolf zu einem feinen Pesto zerkleinern. Öl und Salz in entsprechenden Mengen dazugeben, ordentlich mischen und in kleine Gläser abfüllen.

Die Gläser halten sich im Kühlschrank mindestens 1 Jahr, wenn sie vorher nicht aufgefuttert werden. Anfangs schmeckt das Pesto noch ziemlich salzig, aber das Salzaroma verfliegt mit den Wochen und Monaten.

Man macht dann halt an die Nudeln oder andere Beilagen kein extra Salz dran. Geeignet ist das Bärlauch Pesto für allerlei Schmackhaftes. Vegane Lebensmittel wie Quark, Butter oder Salate können durch den Knoblauchgeschmack verfeinert werden.

Wenn ihr noch Nüsse oder ähnliches hinzufügen wollt, empfehle ich dies erst vor der Zubereitung des Gerichtes zu tun. Dadurch wird die Haltbarkeit vom Pesto im Kühlschrank nicht beeinträchtigt. 😉

Aber auch die noch geschlossenen Bärlauch-Blüten können wie Kapern in Öl oder Essig eingelegt werden. Was ganz feines ist auch der blühende Bärlauch. Stellt dafür einfach ein paar geschlossene Blüten, die bei der Ernte immer anfallen, in ein Wasserglas und lasst sie aufblühen. Sie schmecken herrlich und verzieren jede Mahlzeit.

Lasst ihr sie länger im Glas stehen und noch ein paar blühende Stengel übrig, kommt der meiner Überzeugung nach leckerste Teil der Bärlauchpflanze. Die Blüten bilden kleine grüne Samen, die auch verzehrt werden können.

Und am Ende bleiben die kleinen ausgereiften schwarzen Samen übrig, die in einer Pfeffermühle gemahlen auch jedes Gericht bereichern. Oder ihr sammelt sie und lasst sie bei eurem nächsten Waldspaziergang einfach irgendwo fallen? 😎

Aber auch die Bärlauchzwiebeln, die unter der Erde schlummern, können im Herbst in Maßen geerntet werden. Sie lassen sich ebenso in Öl oder Essig einlegen, sofort schnurpsen, dem Salat hinzufügen oder im eigenen Garten verbuddeln.

Guten Appetit. 😋

Essbare Blüten

Grüner Frühlingssalat
Cosmea und Kornblumen - Fotografie: Katharina Hansen-Gluschitz
Blütensalat - Fotografie: Katharina Hansen-Gluschitz
Kürbis-Blüte - Fotografie: Katharina Hansen-Gluschitz
Salbeiblüten - Fotografie: Katharina Hansen-Gluschitz

Nachstehend eine Liste von essbaren Blüten von A-Z  aus unserer Umgebung.

„🔹 Blüten verzaubern Speisen und Getränke❣️
🔹 Sie bereichern herzhafte Gerichte und entfalten ihr dezentes Aroma in delikaten Desserts❣️“

Danke an den Telgram-Kanal: Kraft der Gesundheit für diese Liste.
Quelle: Telgram: Kraft der Gesundheit

👉 Astern (Aster)
👉 Begonie (Begonia semperflorens)
👉 Chrysantheme (Chrysanthemum)
👉 Dahlie (Dahlia)
👉 Duftgeranie (Pelargonium)
👉 Duftveilchen (Viola odorata)
👉 Edelkastanie (Castanea sativa)
👉 Flieder (Syringa vulgaris)
👉 Fuchsie (Fuchsia)
👉 Funkie (Hosta)
👉 Gänseblümchen (Bellis perennis)
👉 Geißblatt, Jelängerjelieber (Lonicera caprifolium)
👉 Gewürztagetes (Tagetes tenuifolia)
👉 Glockenblume (Campanula)
👉 Hibiskus (Hibiscus sabdariffa)
👉 Holunder (Sambucus nigra)
👉 Hornveilchen (Viola cornuta)
👉 Indianernessel, Goldmelisse (Monarda didyma)
👉 Jasmin (Jasminum officinale)
👉 Kamille (Chamaemelum nobile)
👉 Kapuzinerkresse (Tropaeolum majus)
👉 Kissenprimel (Primula vulgaris)
👉 Klee (Trifolium)
👉 Königskerze (Verbascum)
👉 Kornblume (Centauria cyanus)
👉 Kürbisblüte (Curcurbita)
👉 Laucharten (Allium)
👉 Lavendel (Lavendula angustifolia)

 

👉 Levkoje (Matthiola incana)
👉 Lilien (Lilium lancifolium)
👉 Linde (Tilia)
👉 Löwenmäulchen (Antirrhinum majus)
👉 Löwenzahn (Taraxum officinale)
👉 Mädesüß (Filipendula ulmaria)
👉 Magnolie (Magnolia)
👉 Malve (Malva sylvestris, Malva moschata)
👉 Mohnblume (Papaver rhoeas)
👉 Nachtkerze (Oenothera)
👉 Nachtviole (Hesperis matronalis)
👉 Nelke (Dianthus)
👉 Obstblüten
👉 Ochsenzunge (Anchusa azurea)
👉 Orangenblüte (Citrus sinensis)
👉 Pfingstrose (Paeonia officinalis)
👉 Phlox (Phlox paniculata)
👉 Ringelblume (Calendula officinalis)
👉 Robinie (Robinia pseudacacia)
👉 Rose (Rosa)
👉 Schlüsselblume (Primula veris)
👉 Sonnenblume (Heliantus annuus)
👉 Stiefmütterchen (Viola)
👉 Stockrose (Alcea rosea)
👉 Süßdolde (Myrrhis odorata)
👉 Taglilie (Hemerocallis)
👉 Taubnessel (Laminum)
👉 Zitronenblüte (Citrus limon)
👉 Zucchiniblüte (Cucurbita pepo var. Giromontiina)

Die kulinarischen und heilkräftigen Eigenschaften von Kräutern sind bekannt. Ihre Blüten schmecken etwas milder und leicht süßlich❣️

👉 Anis-Ysop (Agastasche foeniculum)
👉 Basilikum (Ocimum basilicum)
👉 Borretsch (Borago officinalis)
👉 Dill (Anethum graveolens)
👉 Fenchel (Foeniculum vulgare)
👉 Oregano (Origanum vulgare)
👉 Rosmarin (Rosmarinus officinalis)
👉 Salbei (Salvia officinalis)
👉 Schnittlauch (Allium schoenoprasum)
👉 Thymian (Thymian vulgaris)
👉 Ysop (Hyssopus officinalis)
👉 Zitronenmelisse (Melissa officinalis)
👉 Zitronenstrauch, Zitronenverbene (Aloysia citrodora)

🔹 Es wäre wundervoll, wenn du die ständig wechselnde Blütenpracht genießen würdest, und zwar mit dem Auge, Nase und Gaumen.❣️😀

Bärlauch-Spaghetti

Bärlauch Spaghetti

Zutaten:

  • 1 Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • Kümmelpulver und Kräutersalz
  • 
eine Handvoll Sonnenblumenkerne
  • scharfe Pepperoni
  • getrocknete, eingelegte Tomatenstücke
  • 
4 EL Olivenöl
  • Bärlauch
  • Spaghetti
  • Ev. Brotauftrich nach Wahl
  • Veganer Parmesan

Zubereitung:

  • Zwiebel und Knoblauchzehen klein schneiden und in der Pfanne mit Olivenöl erhitzen
  • Kümmelpulver und Kräutersalz dazu geben
  • eine Handvoll Sonnenblumenkerne mitrösten
  • 1 scharfe Pepperoni sehr klein schneiden und dazugeben
  • 8 getrocknete, eingelegte Tomatenstücke klein schneiden und dazugeben
  • 4 EL Olivenöl dazu
  • Bärlauch schneiden und obenauf legen (je mehr, je leckerer)
  • Alles gut durchmengen und abschmecken 
(evtl noch Pfeffer, Salz, Basilikum nach Geschmack
  • und/oder 2 EL Gemüseaufstrich (z.B. Lupinenaufstrich oder Auberginen/Zuchiniaufstrich)
  • zeitgleich Spaghetti wie gewohnt kochen

…
  • Bestreuen mit gemahlenen Nüssen oder Mandeln oder Mischnüsse mit Hefeflocken (Verhältnis 1:1)
  • Gewürze nach eigener Wahl 

Dieses Rezept ist ein bißchen wie abgewandelte Spaghetti Aglio/Olio…geht super schnell und sehr nahrhaft!! Schmeckt auch gut auf Reisgerichten
Vielen Dank an Uschi für dieses schöne Rezept

 

Reiswaffeln für Naschkatzen

Reiswaffeln-für-Naschkatzen

Zutaten:

  • Reiswaffel
  • Kokosjoghurt vegan
  • Agavendicksaft
  • Rosinen
  • Kastanienflocken

Zubereitung:

Den Joghurt mit etwas Agavendicksaft vermischen und auf die Reiswaffel streichen und mit Rosinen und Kastanienflocken bestreuen.

Guten Appetit und ein Dank an Ulrike für diese Rezeptidee

Frühlingssuppe

Frühlingssuppe 1
Frühlingssuppe 2
Frühlingssuppe 3

Zutaten:

  • 1 Zwiebel
  • 1-2 Knoblauchzehen
  • Öl zum anbraten
  • Möhren, Sellerie, Topinambur, Pastinake, Lauch (Porree), Kartoffeln
  • Salz, Pfeffer, Muskat, Majoran, Petersilie oder Gewürze nach Wahl
  • gutes Wasser oder Flüssigkeit nach Wahl

Zubereitung:

Zwiebel klein hacken und in Pflanzen- oder Kokosöl anbraten. Dann 1-2 klein gehackte Knoblauchzehen dazugeben. Gemüse wie Möhren, Sellerie, Topinambur, Pastinake, Lauch (Porree), Kartoffeln – eben alles was gerade greifbar ist – würfeln. In den Topf geben und schon ein wenig mit Salz, Pfeffer, Muskat, Majoran oder je nach Gusto würzen. Eine Weile anbraten, durchrühren und mit Wasser oder einer anderen Flüssigkeit ablöschen und auffüllen.

    Die Frühlingsuppe kurz aufkochen und noch einige kleine Würfel rohe Kartoffeln zugeben. Wenn die Kartoffeln einigermaßen weich sind, schalte ich den Herd aus und gebe noch eine ordentliche handvoll klein gehackte Petersilie dazu. Das Gemüse ist dann noch al dente, also mit Biss und nicht zu weich gekocht.

    Falls was übrig bleibt, kommt es in große Schraubgläser und wird eingefroren. Nein, die Gläser zerspringen nicht, falls sie nicht vorher schon einen Knacks hatten. Nur beim Auftauen darauf achtgeben das ihr das gefrorene Glas nicht auf einem Unterteller abtaut. Das sich bildende Kondenswasser könnte den Boden wie mit einem Glasschneider sauber abschneiden. 😊 Also eher auf Küchenpapier im Kühlschrank oder der Spüle und bei Zimmertemperatur auftauen.

    Guten Appetit. 😋

    Frischer Frühlings-Salat

    Grüner Frühlingssalat

    Zutaten:

    • 1 Handvoll frischer Babyspinat
    • ein halber Eisbergsalat
    • eine Handvoll Löwenzahn
    • junger Sauerampfer
    • Giersch
    • Petersilie
    • Schnittlauch und Schnittknoblauch
    • 1 Apfel
    • 1 Hirtenkäse vegan
    • Saft einer Orange
    • Brottrunk und Gewürze
    • Löwenzahnblüten

    Zubereitung:

    • Spinat waschen, Salat grob schneiden
    • Löwenzahnblätter, Sauerampfer, Giersch und die Kräuter klein schneiden
    • Den Hirtenkäse in Würfel dazu geben
    • Apfel ebenfalls in kleine Stücke schneiden
    • Saft der Orange und Brottrunk dazu geben
    • Mit Pfeffer und gemahlenen Papayakernen und Himalaya Salz abschmecken

    Alles vermischen und geniessen und mit den Löwenzahnblüten garnieren

    Chicoree-Salat

    Chicoreesalat

    Zutaten:

    • 2 Stk. Chicoree
    • 1 Grapefruit
    • 2 Orangen oder 4 Clementinen bzw. Mandarinen
    • Walnüsse
    • Cashewkerne
    • Sonnenblumenkerne
    • Kürbiskerne

    Zubereitung:

    • Chicoree in kleine Streifen schneiden
    • Grapefruit klein schneiden oder filetieren, also von der Haut entfernen und die Orangen auspressen und darüber geben
    • Stehen Mandarinen zur Verfügung, die Grapefruit auspressen und die Mandarinen in Stücken zum Salat gaben.
    • Nüsse und Kerne alle kleinhacken

    Alles vermischen und geniessen 

    Die Bitterstoffe der Grapefruit und vom Chicoree sind sehr wertvoll. Sie fördern unter anderem die Verdauung, helfen bei Entgiftung oder tragen zur Entsäuerung bei.

    Radicchio-Salat

    radicchio - Clipground.com

    Zutaten:

    • Radicchio in kleine Streifen schneiden
    • Apfel
    • 1 kleine rote Zwiebel

    Dressing:

    • Bio Rapsöl
    • Roter Balsamico
    • Rauchsalz oder Salz ohne Rauch
    • bunter Pfeffer aus der Mühle
    • alles nach Geschmack

    Zubereitung:

    • Radicchio in kleine Streifen schneiden
    • Apfel ebenso klein schneiden
    • Zwiebel würfeln
    • Dressing darüber geben und alles vermischen guten Appetit

    Wirkt ausgleichend für die Verdauungesorgane und antibakteriell

    Pikanter Sauerkrauttopf

    Darmsanierung und antibakteriell

    Zutaten:

    • ca.200g rohes Sauerkraut
    • 3 mittlere Kartoffeln
    • 1 rote Paprika
    • 1 kleine Zwiebel
    • 1 Knoblauchzehe
    • ein halben Bund Liebstöckel
    • Rauchsalz
    • geräuchertes Paprikapulver
    • Paprikapulver süß
    • geräuchertes Chillipulver
    • 1-2 El Schwarzkümmel ganz
    • 3 Wachholderbeeren
    • ca. 4-5 Nelken
    • ein halbes getrocknetes Lorbeerblatt,
    • Bio Rapsöl
    • Bio Olivenöl
    • 1 vegane Bratwurst

    Zubereitung:

    • Kartoffeln gut unter fließend Wasser abbürsten und mit
      Schale kleinschneiden und im Topf kochen (der Topf muss
      doppel so groß sein, wie für die Kartoffeln eigentlich nötig).
    • Die Bratwurst in dünne Scheiben schneiden und auf kleiner bis
      mittlerer Hitze im Olivenöl in einer Pfanne mit Deckel!
      ausbraten lassen bis sie knusprig ist.
    • Achtung: vegane Wurst verbrennt schnell! Also lieber Hitze runter und länger warten!
    • In der Zeit, wo die Kartoffeln und die Wurst garen, den Rest
      in einer Schüssel vermischen. Also, Paprika und Zwiebel in
      kleine Würfel schneiden, Knoblauch und Liebstöckel fein
      hacken, alles mit dem Rapsöl vermischen.
    • Lorbeerblatt, Wachholder und Nelken in einer elektrischen Kaffeemühle mahlen und untermischen.
    • Schwarzkümmel untermischen.
    • Alles kräftig mit den Rauchgewürzen abschmecken.
    • Sauerkraut roh mit der Mischung vermengen.
    • Kartoffeln abgießen und abdampfen
    • Bratwurstscheiben mit dem Öl zu den Kartoffeln
      geben, Topf vom Herd nehmen.
    • Das Sauerkrautgemisch mit dem Topfinhalt vermengen – nicht nochmal erhitzen!! So bleiben alle Probiotika erhalten und ebenso die heilenden Kräfte der Zwiebel und der Gewürze.

    Guten Appetit. Vielen Dank an Jeanne B. für das schöne Rezept

    Vegane Nussecken

    Vegane Nussecken

    Zutaten:

    • 180 g vegane Margarine
    • 150 g Rohrzucker
    • 60 – 70 g Wasser
    • Saft von 1/2 Zitrone
    • Avocado – gemust
    • 350g gemahlenen Dinkel
    • 2 TL Weinsteinbackpulver

    Zubereitung:

    • Margarine erhitzen
    • mit dem Zucker, Wasser und der Zitrone mit dem Schneebesen verühren
    • nach und nach das Dinkelmehl mit dem Backpulver vermischen
    • auf das Backblech streichen

    Nussmischung

    • 200 g Agavendicksaft
    • 160 g Sonnenblumenöl
    • 90 g Hafersahne
    • 2 Tl Zimt
    • 350 g fein geriebene Mandeln
    • alles im Topf erhizten und köcheln lassen
    • 100 g Zitronat
    • 
100 g Orangeat
    • 
100 g Haselnüsse
    • 
50g Sonnenblumenkerne
    • 
50g Datteln fein mahlen und dazugeben.

    Die Nussmischung auf den Boden verstreichen 
und im vorgeheizten Backofen (180 Grad) auf der mittlerer Schiene (Ober-und Unterhitze) 
30 Minuten backen.

    Die fertig gebackene Kuchenplatte auf dem Blech über Nacht völlig abkühlen lassen!


    Erst am nächsten Tag in Stücke schneiden und trocken aufbewahren.

    VARIANTEN zur Nussmischung:
    Gesamtmenge 700 g 
aus Haselnüssen, Mandeln, Cashewkernen, Paranüssen
mit Trockenobst (Datteln, Aprikosen, Apfelringen, etc.)



    Variante zur Glasur: 300g Bitterschokoladenkonfitüre im Wasserbad erhitzen.
Die Nussecken mit den Kanten eintauchen und auf einem Kuchhengitter austrocknen lassen.

    Danke am Uschi für diese süße Verführung

    Gesunder Snack

    Gesunder Snack

    Zutaten:

    • Eisbergsalat
    • selbst gezogene Sprossen
    • Avocado – gemust
    • Tomate gewürfelt
    • etwas Zwiebel

    Zubereitung:

    • Salat waschen
    • Blätter als ganzes auseinander nehmen
    • Avocado musen,
    • Tomatenwürfel ins Mus hineinlegen
    • nach Geschmack mit Zwiebel oder Kräutern oder Gewürzen ergänzen
    • Mischung in das gerollte Salatblatt hineingeben und geniessen

    Danke am Lennart für diese gesunde Pausensnack-Alternative

    Apfelblechkuchen

    Apfelblechkuchen

    Zutaten:

    • 180 g vegane Margarine
    • 150 g Agavendicksaft
    • Saft einer halben Zitrone
    • 400 g Hafermilch und/ oder Wasser
    • 500 g frisch gemahlenen Dinkel
    • 100 – 200 g gemahlene Haselnüsse
    • 2,5 TL Weinsteinbackpulver
    • 1 TL Natron
    • 1 Prise Salz
    • ca 1 kg Äpfel (oder anderes Obst)
    • 1 Zitrone

    Zubereitung:

    • Margarine, Agavendicksaft, Zitrone und Hafermilch gründlich verrühren
    • Mehl, Nüsse, Backpulver, Natron und Salz langsam dazugeben und gründlich mit dem Schneebesen verrühren bis eine zähflüssige Masse entsteht (evt. etwas Wasser dazu geben) und auf ein Backblech streichen
    • Äpfel schälen, in schmale Schnitze schneiden und mit Saft von 1 Zitrone in eine Schüssel geben
    • Auf den Teig in Reihen anordnen und andrücken

    Bei 180° auf der mittleren Backofenschiene ca 60 Minuten backen bis der Kuchen goldgelb geworden ist. (Hölzchenprobe)
    evt. nach Geschmack mit einer Rohrzucker/Zimt /Blütenmischung bestreuen

    Guten Appetit.

    Danke an Uschi für das leckere Rezept.

    Vegane Bolognese

    Bolognese aus Jackfrucht
    Sauce Bolognese

    Zutaten für 2 Portionen:

    • 1 Pkg. Veggiehack von dm (optional dazu)
    • 1 Zwiebel
    • 1 frische rote Beete
    • 1/4 Sellerie
    • 2 Möhren
    • Je 1 TL Thymian und Rosmarin
    • Knoblauchzehen nach Belieben
    • Etwas Bio Traubensaft oder Apfelsaft
    • Bio Tomatensauce

    Zubereitung:

    • Veggiehack nach Angabe anrühren
    • Möhren, Rote Beete, Sellerie fein würfeln und anbraten
    • Zwiebeln, Thymian und Rosmarin hinzufügen und weiter anbraten
    • Veggiehack dazufügen und weiter anbraten
    • Ablöschen mit Saft
    • Salz/Pfeffer dazu
    • Tomatensauce dazu und abschmecken

    Guten Appetit.
    Falls es zu dünnflüssig ist, dann etwas Tomatenmark oder Chiasamen unterrühren.

    Danke an Kathrin W. für das schöne Rezept

    Möhrensalat

    Möhrensalat mit Apfel, Orange, Topinambur und Sesam

    hemmt Darmparasiten, wirkt Stimmungsaufhellend und basisch, Topinambur ist ein Nährstoffknüller und probiotisch

    • 1 große Möhre
    • 1 kleiner Apfel
    • eine halbe Orange
    • 1 kleine Knolle Topinambur
    • 1-2 El Sesam ungeröstet
    • 1 El Bio Rapsöl

    Zubereitung:

    • Möhre schälen
    • Apfel entkernen
    • Topnamburi kurz abspülen
    • Alles grob reiben und sofort mit dem Öl vermischen
    • Orange in kleine Stücke schneiden und mit dem Sesam untermischen.
    • Ist es euch nicht fruchtig genug, drückt die andere Hälfte der
      Orange als Saft dazu.

    Tipp: wer mag kann noch etwas Ingwer mit reinreiben, dann
    wird es pikanter und zusätzlich noch antibakteriell)

    Guten Appetit. Vielen Dank an Jeanne B. für das schöne Rezept

    Unsere Rezepte brauchen Fotos

    Fotos gesucht

    Es gibt einige neue Rezepte in unserem Blog. Wer hat Lust die Rezepte mal auszuprobieren und schickt uns dann von dem Ergebnis in Form von einem ansprechenden Fotos. Wir freuen uns über Euer Feedback.
    Vielen Dank.

    Glutenfreies Brot ohne Triebmittel

    Zutaten:

    • 250 g Sonnenblumenkerne
    • 180 g Leinsaat
    • 250 g grobe Haferflocken
    • 50 g Chiasaat oder gemahle Leinsaat
    • 100 g Kürbiskerne oder Hanfsaat
    • 50 g Sesam
    • 20g  Flohsaat
    • 150g Buchweizenmehl
    • 3 Tl Salz
    • 2 El Sesamöl ungeröstet
    • 500 ml kaltes Wasser

    Zubereitung:

    • trockene Zutaten mischen
    • Wasser und Öl zusammenkippen
    • alles miteinander verkneten (wird ein dicker Brei) und ca.
      20min abgedeckt stehen lassen (evtuell noch Wasser
      nachgeben).
    • Backofen auf 180 Grad vorheizen (mittlere
      Schiene)
    • Kastenform mit Backpapier auskleiden (Kopf und
      Fussseite bleiben ohne!)
    • Teigbrei in die Form füllen (das Brot geht nicht auf, deswegen sollte die Form fast voll sein)
    • 50-60 min backen.

    Achtung: das Brot muss vollständig ausgekühlt sein, bevor es geschnitten wird!!!! Sonst zerfällt es!!!! Wenn es ausgekühlt ist, in etwas dickere Scheiben schneiden und einfrieren, macht sich super – einfach die Scheiben nach Bedarf im Toaster auftauen und rösten.

    Guten Appetit. Vielen Dank an Jeanne B. für das schöne Rezept

    Glutenfreies Knäckebrot

    Zutaten:

    • 120 g Kichererbsenmehl
    • 80 g Haferflocken
    • 60 g Sonnenblumenkerne
    • 50 g Sesam
    • 50 g Chia-Lein- oder Flohsaat
    • 2 El Öl
    • 300 – 500 ml Wasser
    • Salz und Gewürze (Kumin, Fenchel, Paprika, Chili)

    Zubereitung:

    • Ofen auf 170° vorheizen
    • Alle trockenen Zutaten mischen
    • Wasser und Öl zusammenkippen
    • alles gut vermischen
    • Backblech mit Backpapier auslegen und die Masse dünn darauf verstreichen.
    • Evtl. ein zweites Blech nehmen. 15min backen, Blech
      raunsehmen und die Knäckbrote nach Wunsch zuschneiden,
      dann nochmal 35-40min backen.

    Guten Appetit. Vielen Dank an Jeanne B. für das schöne Rezept

    Mohntorte mit Himbeeren

    Mohntorte mit Himbeeren
    Mohntorte-Boden-Vor dem Backen
    Mohntorte-Boden-gebacken
    Mohntorte mit Himbeeren Tortenstück

    Zutaten:

    Boden:

    • 120 g Dinkelmehl
    • 110 g Rohrzucker
    • 50 g   gemahlener Mohn
    • 50 g   gehackte Walnüsse
    • 50 g   gehackte Mandeln
    • 10 g   Backpulver
    • 1 TL   Vanillezucker
    • 40 g   Sonnenblumenöl
    • 240 g Sprudelwasser

    Zubereitung:

    Die Zutaten für den Boden zusammen verrühren und in einer Springform bei ca. 175° für ca 30 Minuten backen. Die Masse ist anfangs recht flüssig.

    Belag:

    • 200 g vegane Sahne zum Aufschlagen – darauf achten, dass die Sahne zum Schlagen richtig kalt ist
    • 1 Päckchen Sahnesteif
    • 200 g Himbeeren oder andere Früchte, frische oder angetaute
    • 100 g Rohrucker
    • 3 g Guarkernmehl
      alternativ: 2 TL Agar Agar

    Zubereitung:

    • Die Früchte, mit dem Zucker im Hochmixer pürieren
    • Die Sahne mit dem Sahnesteif aufschlagen. (Sollte es wider Erwarten nicht funktionieren, eine Tasse Sahne davon beiseite nehmen. Den Rest der Sahne im Hochmixer mit den Himbeeren vermixen. Die Tasse Sahne mit dem Agar Agar kalt anmischen und kurz aufkochen lassen mit einer Tasse Saft oder Wasser. Etwas abkühlen lassen und langsam zu der Himbeermasse dazugeben.)
    • Entweder die augeschlagene Sahne mit der Himbeermasse und dem Guarkernmehl vermischen (oder die gesamte  Sahne mit der Agar-Agar-Mischung nochmals gut durchmixen) und auf den abgekühlten Tortenboden streichen.
      Nach Belieben garnieren.
      Kühlen, fertig.

    Guten Appetit.

    Danke an Antje für das geniale Rezept.

    Gemüse-Linsen-Suppe

    Gemüse-Linsen-Suppe

    Zutaten für 4 Portionen:

    • 100 g rote Linsen
    • 100 g gelbe Linsen
    • 100 g grüne Linsen
    • 1 kleines Glas Tomatenmark
    • 1 große Zwiebel
    • 3 Koblauchzehen
    • 2 Karotten
    • 1 kleine Zucchini
    • 50 g Knollensellerie
    • 50 g Lauch
    • 10 g Kokosfett
    • 1,5 l Gemüsebrühe
    • Salz / Pfeffer / Kümmel / nach Belieben Chili
    • 1 Schuss Balsamiko

    Zubereitung:

    • grüne Linsen ohne Salz garen
    • alles Gemüse in kleine Stücke schneiden
    • Kümmel mörsern, geht auch fertig gemahlen
    • Das Gemüse bis auf Zucchini in Kokosfett andünsten
    • Tomatenmark dazugeben
    • Gemüsebrühe dazugeben und aufkochen
    • auf kleiner Flamme ziehen lassen
    • Gekochte grüne Linsen und die kleinen roten und gelben Linsen mit der Zucchini dazu geben
    • gut ziehen lassen und abschmecken mit den Gewürzen und dem Balsamico
    • dazu passt frischer Koriander / Petersilie

    Guten Appetit.
    „Ich habe noch nie so eine  tolle Linsensuppe gegessen.“ Das haben schon einige unserer Gäste gesagt.

    Afrikanischer Teller

    Linsensalat lauwarm - Christiane S.

    Zutaten:

    • 1 Zwiebel
    • 1 Tomate oder etwas Tomatenmark
    • Gemüseauswahl nach Saison
    • 2-3 EL Erdnussbutter
    • 1 EL Kokosfell
    • Kräutersalz
    • Ingwer / Pfeffer / Chillippfeffer
    • Gemüsebouillon
    • Reis
    • 1 Banane

    Zubereitung:

    Reis aufsetzen / kochen.
    Alles Gemüse in kleine Stücke schneiden.
    In Kokosfett andünsten.
    Mit Kräutersalz und Ingwer / Pfeffer würzen
    Etwas Wasser drüber giessen für Sauce
    Boulion dazu geben.
    So lange kochen bis das Gemüse noch bissfest ist.
    Am Schluss Erdnussbutter dazu geben soviel bis die Konsistenz stimmt.
    Sobald es aufgelöst ist, servieren.
    Die Kombination mit Bananen ist wunderbar.

     

    Guten Appetit. Vielen Dank an Christiane Sch. für das schöne Rezept und das schöne Foto.

    Gemüsebrühe

    Gemüsebrühe

    Gemüsebrühe – für 4 Portionen

    Zutaten

    3 l Wasser
    Karotten
    Tomaten
    Champignons
    Knollensellerie
    Lauch
    Zwiebeln mit Schale
    oder beliebig anderes Gemüse nach eigenem Geschmack
    2 Lorbeerblätter
    2 Thymian oder andere frische Kräuter
    Petersilie

    Herstellung 

    • Das Gemüse waschen, putzen, in grobe Würfel schneiden und in einen ausreichend großen Topf geben und mit kaltem Wasser auffüllen und aufkochen lassen
    • ca. 2 Stunden ziehen lassen auf niedriger Stufe
    • Am Ende die Lorbeerblätter und die Kräuter dazugeben und noch etwas ziehen lassen
    • Brühe abgießen und nochmals aufkochen lassen
    • Die Brühe ist gekühlt ca. 3 Wochen haltbar
    • Tipp: Man kann auch Gemüsereste sammeln und mit verarbeiten
    • Karottenschalen lieber nicht verwenden, sie machen die Brühe bitter

    Linsensalat

    Linsensalat lauwarm - Christiane S.

    Zutaten:

    • 1 Tasse Linsen
    • 1 kleine Peperoni
    • 1 Zwiebel
    • 1 Stück Salatgurke
    • 1 Karotte
    • Sprossen nach Wahl

    Zubereitung:

    Linsen am Vorabend einweichen.
    Die Linsen mit doppelten Portion Wasser ca. 15 / 20 min kochen mit einem Thymianzweig
    Die Peperoni mit den Kernen, Zwiebel, Gurke und Karotte klein schneiden.

    Sauce:

    Etwas Senf
    Reisrahm
    Kräutersalz
    Pfeffer
    Salatkräuter
    1 gepresste Knoblauchzehe
    Essig
    Olivenöl alles gut verrühren.

    Linsen abtropfen kurz stehen lassen unter das geschnittene Gemüse mengen und mit der Sauce übergiessen. Mit frischen Sprossen garnieren.

    Guten Appetit. Vielen Dank an Christiane Sch. für das schöne Rezept und das schöne Foto.

    Brotaufstriche

    Brotaufstriche selbstgemacht

    Grundrezept

    eine handvoll Sonnenblumenkerne und/oder Nüsse jeglicher Art, geröstet oder natur, halb und halb oder beim Naschi (DDR-Name für Nutella) nur Nüsse.

    Dazu kommen meist Zwiebeln, Knoblauch, Pfeffer, zum Konservieren weiters Öl, Essig, Salz, Senf. Kräuter und Gewürze dürfen auch nicht fehlen – je nach gusto. Also passen tut Bohnenkraut zu den Bohnen, Zimt zu dem Apfel-Zwiebel Dip, Majoran bei dem Mais-Champignon-Brotaufstrich usw. usf.

    Dann oft Büchsenware an Kichererbsen, Erbsen, Möhren, Kidneybohnen, … oder alle möglichen anderen trockenen Gemüsearten wie Puffbohnen und so, die vorher gekocht werden und über Nacht in Wasser zum quellen liegen. Auch frische Sachen kann man verarbeiten und untereinander mixen.

    Zur Förderung der Gesundheit kommen da auch in Pulverform noch Moringa, Chlorella, Spirulina, Hanfmehl, Hanfsamen usw. mit rein. Alles in eine Küchenmaschine und gut durcharbeiten lassen. Abschmecken und Abfüllen.

    Die Gläser reichen bei mir einige Zeit. Eins von jeder Sorte bleibt im Kühlschrank und hält sich dort mindestens 1-2 Wochen, wenn nicht eher aufgefuttert. Der Rest wandert in die Tiefkühltruhe. Den Gläsern passiert nichts. Von um die 100 eingefrorenen Gläsern geht vielleicht mal eines kaputt, weil es wahrscheinlich vorher schon einen Knacks hatte.

    Rezept für Naschi (süßer Brotauftrich): Geröstete oder natur Nüsse je nach Geschmack in eine Küchenmaschine. Wer es nicht so stückig mag, also das die Nüsse schön fein gemahlen sind, nimmt einen Hochleistungsmixer und macht aus den Nüssen Pulver. Dazu kommen auf ca. 4 Gläser 2 Esslöffel Kakao, Honig und Öl, eventuell etwas Chili für den Kick auf der Zunge.

    Mach die Brotaufstriche selber, dann weißt du was drin ist.  😃

    Sauerteig und Brot

    Getreideähren - Foto: Katharina Hansen-Gluschitz

    Getreide

    Ohne Getreide und Mehl kein Sauerteig. Ich ordere mein Getreide im Netz oder kaufe es im Laden meines Vertrauens. Da wo ich 2011 meine Getreidemühle erwarb, bestellte ich auch schon diverse Getreidesorten. Die Mühle ist von Widu Mühlenbau und nennt sich Volksmühle. Sie besitzt immer noch den ersten Satz Mahlsteine und hat schon etliche Zentner Getreide gemahlen. Also ich backe jetzt nicht jede Woche ein Brot aber die Mühle ist schon gute Qualität über viele Jahre hinweg.

    Wenn der Strom mal ausfallen sollte kann man diese mit einer Handkurbel und/oder einem Zahnrad über eine Kette mit einem Fahrrad betreiben – also Mehl mahlen. Diese Utensilien gibt es als Zubehör. Man kann sein Mehl auch beim Müller um die Ecke kaufen. Aus dem Supermarkt kaufe ich nur noch unter Protest Mehl – eben wegen den jüngsten Diskussionen um die Beimischung von Insekten und ähnlichen Sachen. Alte Reserven und Vorräte an Mehl werden hier nach und nach aufgebraucht und nicht wieder neu eingelagert. Stattdessen eher Getreide in allen möglichen Varianten in 30 l Kanistern.

    Mein letztes Getreide aus der georderten Bestellung in 2011 verbrauchte ich so um 2017/2018. Es wäre sicher noch länger lagerbar. Hirse bspw. kaufte ich damals einen 25 kg Sack (das war Bio-Hirse aus China) von dem ich heute noch leckere Hirse-Gerichte zubereite. Weizen verarbeite ich nicht mehr so oft – der ist mir zu sehr verzüchtet. Eher Roggen, Dinkel, Einkorn, Emmer, Rotkornweizen, Buchweizen usw

    Roggen-Sauerteig-im-Glas

    Sauerteig

    Wer einen Bäcker seines Vertrauens kennt, fragt ihn einfach nach etwas frischem Sauerteig. Wenn dieser nicht mehr mit Sauerteig backt und seine Backwaren ausschließlich tiefgefroren aus anderen Ländern bezieht, würde ich den Bäcker wechseln. Meist werden die Sauerteige beim Bäckerhandwerk über Generationen weitergegeben. Das macht eine gutes Brot aus. Die Milchsäurebakterien sind kräftig und robust genug, die Brote zum Gehen zu bewegen. Also das ein Brot aufgeht und an Volumen zulegt.

    Mein Sauerteig besteht aus Roggenmehl und ich vermehre ihn schon seit mehreren Monaten. Einmal habe ich aus Versehen die Dinkelmehl-Tüte erwischt und ihn mit Dinkelmehl gefüttert. Wunderte mich schon warum der so rumdümpelt und nicht an Volumen zunimmt. Er hat es mir aber nicht krumm genommen und die nachträglichen Zugaben von Roggenmehl und gutem Wasser wieder begrüßt.

    Also Sauerteig sollte immer nur mit den Mehlsorten gefüttert werden aus denen er besteht. Ob normales oder Vollkornmehl ist jedem selbst überlassen. Ich nutze lieber Vollkornmehl wegen der zusätzlichen Inhaltsstoffe und wenn ich Mehl selber mahle ist es ja eh Vollkorn.

    Herstellung vom Sauerteig

    100 gr Mehl + 100 ml gutes Wasser. Das wird in einem Glas verrührt und bleibt bei Zimmertemperatur einige Tage stehen. Oben noch ein Stück Tuch mit Gummi dran, damit kein Viehzeug reinschlüpft. Nach ein paar Tagen bilden sich Luftbläschen – ein gutes Zeichen – und der Sauerteig riecht eben sauer. Dann kann weiter gefüttert werden. Je nach Menge immer so um die 100 gr Mehl und 100 ml Wasser dazu. Ordentlich umrühren, bei Zimmertemperatur stehen lassen und zuschauen wie sich in 8-12 Stunden das Volumen des Sauerteigs vergrößert. Ich nutze dazu ein 1,7 l Bügelglas wo man schon eine ordentliche Menge an Sauerteig herstellen kann – bzw. die Milchsäurebakterien durch das ständige Füttern dazu bewegt, zu pubsen und den Sauerteig wachsen zu lassen. Echte Lebensmittel eben.

    Wenn der Sauerteig ruht kommt er in den Kühlschrank. Ein bis zweimal sollte er wöchentlich gefüttert werden. Vergisst man es, bildet sich im günstigstem Fall oben nur ein verhärtete Schicht die man aber leicht entfernen kann und drunter der Sauerteig noch gut ist. Immer auch die Sinne entscheiden lassen. Setzt er Schimmel an ist etwas im wahrsten Sinne faul und sollte entsorgt werden. Auch wenn er mal umschlägt und vielleicht ätzend nach Essig oder Alkohol riecht ist das nicht so optimal. Ein schöner saurer Geruch und saubere Flächen sind ein gutes Zeichen für einen gesunden Sauerteig.

    Küchenhexe - Foto: Katharina Hansen-Gluschitz
    Sauerteig Brot

    Feines Roggensauerteigbrot

    Brot backen

    In letzter Zeit backe ich oft im Brotbackautomaten. Seine Kastenform ist für mich ideal Auch der Stromverbrauch liegt, gemessen mit einem Strom-Counter, bei ungefähr 10-12 Cent ziemlich günstig für einen Backvorgang. Die Röhre des Herdes dürfte einiges mehr an Strom verbrauchen. Kann aber eher für Brötchen oder andere Backwaren genutzt werden. Beim Backen in der Röhre stelle ich immer noch ein Schälchen mit Wasser in den Ofen – wegen der Feuchtigkeit und damit das Backgut eben nicht so austrocknet. Anfangs volle Pulle bei 220-250 Grad. Dann nach 20 Minuten runtergedreht auf ~200 Grad und nach weiteren 20 Minuten nochmal auf 150 Grad runter und noch 20 Minuten backen lassen. Also 60 Minuten Backzeit. Die ist aber auch abhängig von der Größe der Brote oder des Backgutes. Danach lasse ich den Ofen noch eine halbe Stunde bei ausgeschalteten Temperaturen zu und erst dann nehme ich das Gebackene raus.

    Im Brotbackautomaten ist es einfacher. Nach dem Gehen des Teiges kommt der Brotbehälter in den Automaten und bei Programm 10 backt der Automat eine Stunde lang. Das ist aber von Gerät zu Gerät verschieden. Der Deckel bleibt hier nach dem Backen auch noch eine halbe Stunde zu.

    Den Herd nutze ich nun vorwiegend um meinen fertig gekneteten Teig gleich in der Brotbackform dort schön gehen zu lassen. Dazu schalte ich nur das Licht des Backofens ein. Die Temperatur liegt dann so während des Gehens über 8-12 Stunden bei optimalen 25-30 Grad. Im Sommer kann man den Teig auch mal in den Schatten stellen. In beiden Fällen kommt noch ein Geschirrtuch drüber um Getier abzuhalten und damit der Teig nicht so austrocknet.

    Aber man kann auch in anderen Brotbackformen oder Römertöpfen Brot backen. Vielleicht sogar in einem selbst gebauten Backofen im Garten? Eines meiner Projekte für die Zukunft. Oder man legt den Teig in die Nähe eines Lagerfeuers in einem Topf oder auf einen Grill. Wichtig ist wohl am Anfang ordentlich Hitze und ab und an mal etwas Feuchtigkeit.

    Gruenes Roggen-Sauerteig Brot mit Spirulina

    Grünes Roggensauerteigbrot mit Spirulina

    Was kommt in das Brot?

    Eigentlich alles was schmeckt und die Gesundheit erhält. Nicht zu viel von einer Menge, denn schon Paracelsus sagte zu Lebzeiten:
    „Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift. Allein die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift ist.“
    Also oft backe ich nach diesem Grundrezept: 450 gr Sauerteig, 450 gr Roggenmehl und 450 gr Dinkelmehl, wobei die Sorten auch mal variieren. Zum Roggensauerteig gehört aber auch immer Roggenmehl sonst fühlt der sich nicht so wohl. Die Menge geht sich mit der Brotbackkastenform ganz gut aus. Hinzu kommen bei der Menge 1 El Salz – also gutes Himalaya- oder Steinsalz und nicht das gekaufte aus dem Supermarkt mit Rieselhilfen und allem möglichen Unrat drin.

    Zusätzliche Zutaten:

    Dann wäre die Liste weiterer Zutaten sehr lang. Meist landen Sonnenblumenkerne, Leinsamen (ganz oder geschrotet), Nüsse, Kürbiskerne, eben Spirulina, Chlorella, Moringapulver, Kakao, usw. usf. Macht einfach rein, was euch mundet.

    Gute Brotbackgewürze sind auch eine Kombination von Fenchelsamen, Kümmel, Anis, Koriander… Die mahle ich vorher in einer alten DDR-Kaffeemühle zu Pulver. Man könnte die Samen aber auch ganz reingeben. Immer so ungefähr auf die Menge Teig 1 Tl von jedem Gewürz. Aber auch Pfefferminzblätter-Brot oder Zitronenverbene, Rosmarin, Oregano, Chili wer es etwas scharf mag, sind sicher lecker.

    Als Flüssigkeit oft gutes Wasser. Backte aber auch schon mit Zedernnussmilch, Kokosmilch, Kombucha, übrig gebliebenen Saftsorten oder Tee, Tomatenketchup, Senf, Kräuteröl, Kräuteressig usw. usf. Wichtig ist das der Teig nach dem Kneten eine schöne Konsistenz hat – also nicht an den Fingern klebt und auch nicht zu trocken ist. Das Kneten mit den eigenen Händen hat den Vorteil, dass man etwas Liebe mit einkneten kann. Ruhige Musik bei der Arbeit oder Stille sind ebenfalls empfehlenswert. Also ich knetete noch keinen Teig bei AC/DC Musik oder ähnlichem.

    Und noch ein paar Bemerkungen:

    Gestern versuchte ich mal ein Brot mit 600 gr Sauerteig und 600 gr Mehl (im Foto). Ging aber nicht so schön oder besser auf, wie erwartet. Aber der Geschmack dank der ordentlichen Portion Schabzigerklee in Pulverform, und den anderen Zutaten ist trotzdem lecker und duftet herrlich.

    Ist das Brot zu groß für einen Menschen, wird es aufgeteilt und landet in einem wieder verwendbaren Gefrierbeutel im Tiefkühler. Meist ist es dann fast wie frisch, wenn man es auftaut.

    Wichtig: Hebt euch immer etwas Sauerteig auf und setzt ein neues Glas damit an. Je älter und kräftiger der Sauerteig mit der Zeit wird, umso besser.

    Möchte noch anmerken, dass das eigene Brot zu backen einem auch ein Stück Unabhängigkeit bringt und einfach ein gutes Gefühl das zu essen, was man selbst hergestellt hat. Na und die ganze Bude duftet nach dem Backen wie eine Bäckerei – also nach echten Zutaten und nicht diese künstlichen Düfte die schon in Bäckereien verströmt werden.

    Und das ein selbst gebackenes Brot schon nach 2 Scheiben satt macht – je nach Zutaten. Bei einem Gekauften, was immer seltener vorkommt, braucht man im Gegensatz dazu schon 4 oder mehr Scheiben.

    Noch was vergessen? Na vielleicht fällt mir etwas ein wo ich dann den Beitrag ergänze. Viel Erfolg bei euren Broten und Backwaren.

    Die Königsdisziplin ist dann das Brot backen mit bereits vorgekeimten Getreide? Nennt sich dann wohl Essener Brot. Hat das von euch schon jemand probiert?

    Es gibt auch eine feine Webseite zum Thema selber Backen. Den Plötzblog (https://www.ploetzblog.de/).