„Wie handhaben Sie die Sauberkeit ihrer Produnkte in Bezug auf Insekten als Zusatz?“
„Ms. Monk“ hat hierzu einige Firmen kontaktiert. Hier ein Auszug aus den Antworten. Vielen Dank für das Teilen dieser  Korrespondenz.

Die Antwort der Fa. Zwergenwiese

„…..wir führen eine voll Deklaration. Dazu kommt, dass es als Allergen kenntlich gemacht werden muss.
EU 2023/5 „Genehmigung des Inverkehrbringens von teilweise entfettetem Pulver der Hausgrille (Heimchen, Acheta domestiucs) genannt.“

Folgender Wortlaut ist darin enthalten:
1. Die Bezeichnung des neuartigen Lebensmittels, die in der Kennzeichnung des jeweiligen Lebensmittels anzugeben ist, lautet je nach der verwendeten Form ‚Acheta domesticus (Hausgrille, Heimchen), gefroren‘ und ‚Acheta domesticus (Hausgrille, Heimchen), getrocknet/pulverförmig.
2. Die Kennzeichnung der Lebensmittel, die Acheta domesticus (Hausgrille, Heimchen), gefroren, getrocknet oder pulverförmig, enthalten, muss mit dem Hinweis versehen sein, dass diese Zutat bei Verbrauchern mit bekannten Allergien gegen Krebs- oder Weichtiere und ihre Erzeugnisse sowie gegen Hausstaubmilben allergische Reaktionen hervorrufen kann. Dieser Hinweis muss in unmittelbarer Nähe der Zutatenliste angebracht werden.

Wir werden die Hausgrille oder sonstige Insekten-Proteinquellen nicht einsetzen!

Herzliche Grüße aus Silberstedt
Web: www.zwergenwiese.de….“

Gute Nachrichten auch von La Selva:

„….wir können Ihnen versichern, dass wir keinen Gedanken daran verschwenden!!!

Unsere LaSelva-Philosophie (alles bio, traditionell toskanisch regional und italienisch, sozial und Förderung der Biodiversität, soweit möglich aus eigener Landwirtschaft und Produktion u.s.w.) und unsere Firmenwerte (einfach, nah und vital) werden weiterhin gelebt, gepflegt, respektiert, weiterentwickelt und an die junge Generation weitergegeben.

Sie können also auch in Zukunft beruhigt unsere LaSelva-Produkte geniessen.
Ein schönes Wochenende wünscht Ihnen

Peter Hüller, Geschäftsführung
LaSelva Toskana Feinkost Vertriebs GmbH
Pasinger Str. 94 82166 Gräfelfing….“

Antwort von Rapunzel:

„…vielen Dank für Ihre Nachricht und schön, dass Sie sich direkt an uns wenden. Danke auch für Übersendung der Bilder. Ihre Sorge zur neuen Durchführungsverordnung (EU) 2023/5 kann ich persönlich sehr gut verstehen.

Seit seiner Gründung steht Rapunzel mit seinem breiten Sortiment für rein vegetarische Produkte. 86% unserer Produkte sind vegan. Wir setzen keinerlei Insekten oder Insektenpulver in unseren Produkten ein. Die Zutaten auf allen Rapunzel Produkten sind voll deklariert, das bedeutet, dass Sie alle enthaltenen Zutaten vollständig gekennzeichnet auf dem Etikett des jeweiligen Produkts finden.

Falls Sie wieder einmal ein Anliegen zu Rapunzel Produkten haben sollten, können Sie sich gerne an uns wenden.
Herzliche Grüße aus dem Allgäu

Ute Kurtz
Kundenservice
RAPUNZEL – Wir machen Bio aus Liebe…“
https://www.rapunzel.de/

Weniger gut, liest sich DENNREE, lest bitte selbst

„…..aktuell führen wir bei dennree keine Produkte in unserem Sortiment, in denen Insekten verarbeitet sind. Das gilt für die seit 24. Januar in der EU zugelassene Hausgrille bzw. entfettetes Pulver aus der Hausgrille ebenso wie für andere Insekten, die zu „Novel Foods“ zählen.

Bei dennree handeln wir aus Überzeugung Lebensmittel, welche den Vorgaben der EU-Öko-Verordnung entsprechen und durch unabhängige Zertifizierungsstellen geprüft sind. Noch gibt es keine Richtlinien für die Bio-Verarbeitung von Insekten. Bis dahin wird es auch kein Angebot in unserem Bio-Sortiment geben. Prinzipiell müssen nach EU-Verordnung alle Zutaten deutlich gekennzeichnet sein, sodass sich unsere Kund*innen über die Inhaltsstoffe sicher sein können.

Mit freundlichen Grüßen

Karina Pechmann
Unternehmenskommunikation
Leitung Kundendialog
________________________________
dennree GmbH
Hofer Str. 11
95183 Töpen
E-Mail: k.pechmann@dennree.de
Internet: www.dennree.de

DM habe ich wegen deren Biosortiment ebenfalls kontaktet, die Antwort ist ähnlich lapidar, wie die v. Alnatura

„… Auf EU Ebene wurde entschieden, dass Insektenmehle in einigen Lebensmittelkategorien verwendet werden können: neben Mehlwürmern und Heuschrecken, die schon länger für eine Verwendung zugelassen waren, dürfen seit dem 24. Januar auch Grillen und Getreideschimmelkäfer zu und in Lebensmitteln verarbeitet werden. Das hat die EU mit einer Erweiterung der Lebensmittelverordnung (LMIV) festgelegt. Vertretene Produktgruppen sind u. a. bestimmte Back- und Teigwaren, Cerealien, Fleischersatzprodukte und Snacks.

Was feststeht: Wenn Insekten in Lebensmitteln – wie beispielsweise Fleischersatzprodukten – enthalten sein werden, muss das entsprechend gekennzeichnet werden. Die Verwendung von Insektenbestandteilen wird dann in der Zutatenliste erkennbar ausgewiesen. Es handelt sich bei diesem Rohstoff außerdem um absolute Nischenprodukte, die in Deutschland und der EU bisher nur sehr selten verwendet werden.

Unsere dm-Marke dmBio ist eine vegan-vegetarische Marke, sodass in unseren Bio-Produkten keine Insektenmehle eingesetzt werden, auch zukünftig nicht. Darüber hinaus führen wir zur Zeit auch keine Markenprodukte im Lebensmittelsortiment, die Insektenmehle enthalten.

Wir hoffen, dass wir Ihnen die Hintergründe erläutern konnten.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr dm-ServiceCenter

Raphaela Wuchner

Alnatura auch nicht gut;

„vielen Dank für Ihre Anfrage und Interesse an Alnatura. Gerne geben wir Ihnen eine Rückmeldung. Derzeit ist es nicht geplant Insekten in unseren Alnatura Produkten einzusetzen. Unabhängig davon gilt auch für Insekten, dass sie auf den Produkten gekennzeichnet sein müssen.

Freundliche Grüße

Nadine Kroeger
Kundendialog

Alnatura Produktions- und Handels GmbH
Mahatma-Gandhi-Str. 7, D-64295 Darmstadt

T: +49 6151 356-6000
F: +49 6151 356-8688″

Raab Vitalfood ist vertrauenserweckend

„….vielen Dank für Ihre Email.

Wir verwenden keine Insekten oder Pulver aus Insekten in unseren Produkten und werden das auch zukünftig nicht tun. Bis auf die wenige Produkte, z.B. die Bestandteile aus Milch enthalten (Kaffeweißer…), sind unsere Produkte vegan. So wollen wir das auch weiter halten.

Melden Sie sich gerne jederzeit, wenn Sie Fragen haben.

Mit besten Grüßen

Dr. Andreas Raab
Geschäftsführer / Managing Director
+49 (0)8442 95 63 40
+49 (0)8442 95 63 48
andreas.raab@raabvitalfood.de

Raab Vitalfood GmbH
Rudolf-Diesel-Str. 10
85296 Rohrbach
www.raabvitalfood.de

LebeGesund ebenfalls weiterhin essbar

„…In unseren ausschließlich veganen Produktionsstätten wird dies selbstverständlich ebenfalls nicht zum Einsatz kommen.

Freundliche Grüße aus dem Spessart

Petra Rogge
Kundenservice

Lebe Gesund Versand GmbH
Gratis-Tel. 0800/122 4000
Gratis-Fax 0800/122 4009
info@lebegesund.de
www.LebeGesund.de

Ein Film über Alnatura und andere Bio-Händler, wie die Konkurrenten Denns und Rewe-Bio, und über die Inhalte so mancher Produkte. Hier wird so manches in Frage gestellt.

Wie bio sind die Alnatura-Lebensmittel tatsächlich? Wie schneiden sie im Vergleich mit anderen Bio-Marken ab? Und wie nachhaltig und fair ist das Unternehmen?

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=Q_g8WrcHvSk

In welcher Welt leben wir eigentlich, wenn es gesetzlich verboten ist, alte Gemüsesorten wie Tomaten, Grünkohl oder Kartoffeln als Saatgut zu vermarkten? Der NDR hat hierzu 2015 einen interessanten 45-Minütigen Film gemacht hat.

Es gibt 15.000 Sorten Tomaten auf der Welt. In Deutschland sind lediglich 43  Tomatensorten zugelassen, wovon nur 10 davon alt sind, wobei die meisten davon nicht samenfest sind. Bei den Grünkohlsorten sind nur 2 Sorten auf dem Markt, während früher jeder Hof seine eigene Sorte hatte. Und nur 4 Sorten sind zugelassen für den privaten Anbau. Früher wurde das Saatgut untereinander getauscht und verschenkt und so überrascht es auch nicht, wenn noch heute teils über 200 alte Gemüsesorten allein in Ostfriesland kursieren, die es im Handel nicht mehr gibt.

Schön, dass es noch Menschen gibt, wie Uschi Reinhard oder Karsten Ellenberg, die trotz der gesetzlichen Widrigkeiten altes Saatgut wieder unter die Menschen bringen wollen.

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=eJIf-aSIkJo

Ein 4-Jähriger sagt, was man essen kann und was nicht

Kinder nehmen Tiere nicht als Essen wahr, es sind Wesen die man lieb haben kann und streicheln kann.

Quelle: https://www.youtube.com/shorts/Q0FJF-nIVZU

Der kleine Luiz erklärt, warum er keine Tiere essen möchte

Luiz: „Ist das in Ordnung?„ Mutter: „Ja, nun komm und iss jetzt deine Oktopus-Gnocchi!“  „Ok, mach ich. Das ist kein echter Okotpus, oder?“ „Nein“ „Ok, es bedeutet, er spricht nicht und hat auch keinen Kopf, nicht wahr?“ „Er hat keinen Kopf. Das sind nur die zerschnittenen Beine.“ „Ist sein Kopf noch im Meer?“ „Er liegt noch auf dem Fischmarkt.“ „Der  Mann hat ihn geschnitten…? Ungefähr so?“ „Genau so.“  „Warum?“ „Damit wir ihn essen können, sonst müssten wie ihn in einem Stück runterschlucken.“ „Aber warum?“ „Damit wir ihn essen können. Liebling, so wie Kühe und Hühner auch zerteilt werden.“ „Ah, Hühner, Nein! Niemand isst Hühner.“ „Niemand isst Hühner?“ „Ja, denn es sind Tiere!„. „Wirklich?“ „Ja.“ Dann iss wenigtens die Kartoffeln. “ Ja, nur die Kartoffeln und den Reis?„ „Gut.“  „Oktopusse sind Tiere. “ „Richtig.“ „Sie sind alle Tiere. Fische sind Tiere,…. Oktopusse sind Tiere …. Hühner sind Tiere…, Rinder sind Tiere…,  Schweine sind Tiere … . Also wenn wir Tiere essen, müssen sie sterben.“ “ Ja…“ “ Warum? Damit wir sie essen können.“ „Warum sterben sie dann? Ich will nicht, dass sie sterben, …  ich möchte, dass sie auf ihren Beinen stehen bleiben.“ „In Ordnung. Dann werden wir sie von nun an nicht mehr essen, einverstanden?“ “ Es sind Tiere, auf die wir acht geben müssen, anstatt sie zu essen.“ „Du hast schon Recht, mein Sohn. Dann iss jetzt die Kartoffeln und den Reis.“ “ Warum weinst du?“ „Ich weine nicht. Ich bin so berührt durch dich!“ „Ich mach etwas Schönes?“ Iss! Du musst den Oktopus nicht essen, ja?“ „Einverstanden.“

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=pOv0i0EdXkc

 Das kleine Mädchen will keine Tiere essen

Girl: „I don’t wonna eat them everday.„ Mum: „Ohhhh, do you think, so what would you eat instead?“  „I wanna eat all, what is on the table, but not chicken or meat.“ „Why do you think, you won’t to do that?“ „Because they are animals,  and I like animals.“ „So what will we do, if we miss eating chicken and meat?„. „I don’t miss eating chicken and meat.“ „How about fish?“ „Fish? Fish, is it an animal?“ „Yes“  „I won’t eat that either.“ „Oh my God!, So … “ „I won’t eat animals!“ „Ok. So what would you like to, what kind of food do you want to eat?“ „Anything it’s on the table, but not animals.“ „Why do you feel sorry for animals?“ „Because they are nice and … and …  and I know, that we cook them sometimes, which is not very nice. And I know we like to eat animals, that we cook, but that’s not nice for  them.“ „Do you think they suffer?“ „I think, they don’t really like being cooked in the oven.„

Die Empathie des Mädchens mit den Tieren ist sehr deutlich zu spüren.

Mädchen: „Ich will die nicht jeden Tag essen.„ Mutter: „Ohhhh, was denkst du, willst du anstatt dessen  essen?“  „Ich werde alles essen, was auf den Tisch kommt, aber kein Hühnchen oder Fleisch.“ „Was denkst du, warum du das nicht essen möchtest?“ „Weil es Tiere sind und ich liebe Tiere.“ „Also, was sollen wir tun, wenn wir es vermissen werden, Hühnchen und Flisch zu essen?„. „Ich vermisse das nicht, Hühnchen und Fleisch zu essen.“ „Wie ist das mit Fisch?“ „Fisch? Fisch, ist das ein Tier?“ „Ja.“  „Sie werde ich auch nicht essen.“ „Oh meine Güte!, So … “ „Ich werde keine Tiere essen!“ „Ok. So, was würdest du denn gerne essen wollen, was für ein Essen möchtest du haben?“ „Alles, was auf dem Tisch ist, nur keine Tiere.“ „Warum tun dir die Tiere Leid?“ „Ich mag sie, weil sie so nett sind und … und …  und ich weiß, dass wir sie manchmal kochen, was nicht wirklich nett ist. Und ich weiß, wir mögen gerne Fleisch essen, das wir kochen, aber das ist nicht wirklich nett für sie.“ „Denkst du die Tiere leiden?“ „Ich denke, sie wollen nicht wirklich im Ofen gekocht werden.„

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=og_O9jR5Jvw

Kennt jemand von euch weitere Videos von Kindern, die keine Tiere essen möchten?

Möchte jemand die Texte aus den Videos transkribieren, damit wir sie im Artikel mit einfügen können?

Wir freuen uns über euren Kommentar. 😃

Heute habe ich zwei Entdeckungen gemacht bei der Recherche nach den Firmen, die vegane Produkte herstellen.

Da gibt es die Emmi GmbH Deutschland, die Nummer 1 am deutschen Markt mit hochwertigen Schweizer Milchprodukten.  Dieses Unternehmen bietet die beleaf-Produkte an, die zu 100 Prozent pflanzlich sind. Auf ihrer Webseite schreiben sie:

„Warum wir tun, was wir tun
Auf der ganzen Welt essen mehr und mehr Leute pflanzliche Lebensmittel. In der Schweiz sind es sogar schon mehr als 60% der Konsument:innen, die sich als Flexitarier:innen bezeichnen, was schlichtweg bedeutet, dass sie ihren Fleisch- und Milchkonsum aktiv reduzieren möchten.

Trotzdem gibt es Konsument:innen, die pflanzlichen Lebensmitteln gegenüber ein bisschen kritisch sind. Das kann am Mangel von geeigneten Optionen, geschmacklichen Bedenken oder einfach an unserer Liebe zu Milchprodukten liegen. Kurz gesagt: Es gibt mehrere Hindernisse, die uns davon abhalten, unsere tägliche Ernährungsroutine zu ändern.

Wir von beleaf finden es super, dass wir immer mehr Leute im Kreis der Flexitarier:innen begrüssen können. Denn unser Ziel ist es, Milchliebhaber:innen mit einem offenen Mindset für pflanzliche Lebensmittel zu begeistern. Genau darum kreieren wir hervorragende Produkte auf pflanzlicher Basis, damit wir allen „Flexis“ die Möglichkeit geben können, mit einem guten Gefühl zu unseren plant based Alternativen zu greifen.„

Das vermittelt mir ein wenig  den Eindruck, dass dieses Unternehmen trotzdem noch von der Branche der Milchindustrie überzeugt ist.

Außerdem ist da die NOA GmbH & CO KG, die ebenso ein eigenständiges Tochterunternehmen der Karwendel Werke Huber GmbH & Co KG ist. Bei näherem Hinschauen des Mutterkonzerns wird die Überzeugung für Milchprodukte und der Milchproduktion deutlich. Es bleibt nun jedem überlassen, ob er das als Fortschritt sieht oder ob sich hier nicht doch eine gewisse Scheinheiligkeit entwickelt. Sie schreiben auf ihrer Webseite:

„Bewusste und nachhaltige Ernährung braucht vor allem eins: VERTRAUEN.
Ehrlichkeit, Qualität und Natürlichkeit – für uns sind das Werte, die wir bei NOA leben. Daher ist es für uns nur folgerichtig, auch das Thema Nachhaltigkeit stärker in den Fokus unserer Produkte zu stellen. Wir haben schon viel in Angriff genommen – von der Verpackung über die Rohstoffe bis zu unserem Einsatz rund um die Kichererbse. Wir wissen, dass wir noch nicht alles perfekt machen, aber wir arbeiten hart an uns, um NOA noch besser zu machen. Damit du dich jedes Mal wieder freust und ein gutes Gefühl hast, wenn du deinen Lieblings-NOA aus dem Kühlschrank holst.„

Liebe Grüße, Katharina

Heute möchte ich einen Beitrag einfügen, der so essentiell ist, wie das Salz in der Suppe. Es geht um das Salz und seine Wichtigkeit für unsere Zellen.

„Ohne Salz ist Leben also nicht möglich. Jeder kleinste Vorgang in unserem Körper erfordert Salz bzw. seine Mineralstoffe in ionisierter Form. Ohne Salz könnten wir nichts tun, weder den Arm heben noch einen Schritt tun, ja noch nicht einmal einen Gedanken fassen.

Warum gab es bisher Empfehlungen sich salzarm zu ernähren, wenn doch unsere Nieren in der Lage sind einiges an Salz auszuscheiden? Viele kritische Fragen beleuchtet Heinz Reinwald in diesem Interview mit Corina Klein.„

Quelle: Die Salzlüge | Dr. Heinz Reinwald | Naturmedizin | QS24 Gesundheitsfernsehen
[Video]

Ich eröffne hiermit die Einträge auf unserem Blog, bei dem es um gesunde Lebensmittel geht, die uns gut tun und die keine schädlichen Nebenwirkungen haben. Wenn Euch dazu auch etwas Passendes einfällt, lasst es uns wissen, sprecht uns einfach an oder hinterlasst einen Kommentar. Ich bin sicher, dass wir mit der Zeit viele spannende, interessante und aufschlussreiche Informationen zustande bekommen. Eure Katharina